Verfasst am 03 Oktober 2024 von Dieter Gieseking     4 Kommentare

K13online Gefangenenhilfe: Wolfgang & Dieter besuchen den User dave_c in der Justizvollzugsanstalt(JVA) Celle

K13online Gefangenenhilfe: Wolfgang & Dieter besuchen den User dave_c in der Justizvollzugsanstalt(JVA) Celle

Anträge auf Telefongespräche eingereicht: Demnächst werden wir auch Anträge für persönliche Skype-Gespräche stellen

Im Rahmen der Gefangenenhilfe von K13online haben wir den User dave_c in der JVA Celle besucht. Um einen Inhaftierten im regulären Strafvollzug besuchen können muss der Gefangene einen Antrag stellen, der vom Besuchdienst gepüft wird. Wolfgang & Dieter konnten mit dave_c im Besucherraum für zwei Stunden ungestört sprechen. Es geht Ihm den Umständen entsprechend “gut”. Er steht noch ganz am Anfang einer achtjährigen Haftzeit. Dave_c hat drei Anträge für Freizeitgestaltungen gestellt. Die JVA Celle verfügt über eine gut ausgestattete Bücherei. Weil er noch keiner Arbeit zugewiesen wurde ist er beim Einkauf auf das geringe Sozialgeld angewiesen. Gegenwärtig laufen zwei Anträge auf Telefongespräche, die auch vom Sozialgeld bzw. später vom Hausgeld bezahlt werden müssen. In der JVA Celle besteht auch die Möglichkeit, persönliche Gespräche via Skype zu beantragen. Diese Anträge werden wir demnächst stellen. Darüber hinaus vermittelt K13online auch Brieffreundschaften mit dave_c und anderen Gefangenen. Gleichgesinnte, die mit Ihm oder anderen Inhaftierten einen Briefkontakt aufnehmen wollen, nehmen mit uns Kontakt auf. Die K13online Gefangenenhilfe kann auch finanziell unterstützt werden. Möglich sind direkte Überweisungen auf das JVA Konto des Gefangenen oder indirekt an uns. Wir rufen Gleichgesinnte & insbesondere die Pädophilenszene zur Solidarität auf. Für jeden Gefangenen der Deliktsarten § 184 ff. und § 176 ff. StGB ist es enorm wichtig, dass die sozialen Kontakte von “Draußen” nach “Drinnen” nicht abbrechen. Für jeden Inhaftierten im Strafvollzug wird der Tag seiner Entlassung in die Freiheit kommen. Bis dahin werden wir fortlaufend über den Gefangenen dave_c berichten. Von unserem Besuch in der JVA Celle haben wir einige Fotos mitgebracht, die wir in diesem 1. News veröffentlichen. Bei dieser Gelegenheit haben wir auch den Wolfgang in Hannover besucht, der ebenfalls die Gefangenenhilfe für dave_c übernommen hat. Gerne vermitteln wir auch diesen Kontakt auf Anfrage. Vorsorglich empfehlen wir den Betroffenen, die zu einer Freiheitsstrafe verurteilt wurden, noch vor Haftantritt mit uns Kontakt aufnehmen. Auch schon in Ermittlungsverfahren und bei Gerichtsverhandlungen bieten wir unsere Hilfestellungen an….



Verfasst am 25 September 2024 von Dieter Gieseking    

Kinderporno-Jagd geht weiter: Hessische Polizei BAG Focus hat wieder 48 Hausdurchsuchungen wegen Kinderpornos durchgeführt

Kinderporno-Jagd geht weiter: Hessische Polizei BAG Focus hat wieder 48 Hausdurchsuchungen wegen Kinderpornos durchgeführt

Der Suizid des Helge Rasche: U19-Fußballtrainer von Eintracht Frankfurt nimmt sich nach Kinderporno-Verdacht das Leben

Am frühen Morgen des 5. September 2024 fand bei dem U19-Fußballtrainer Helge Rasche eine Hausdurchsuchung wegen des Verdachts auf Kinder- und Jugendpornos statt. Der erfolgreiche und beliebte Trainer von Eintracht Frankfurt setzte sich in sein Auto und beging Suizid. Rasche verstarb am “Unfallort”. Ungeachtet dieser Tragödie hat die BAG Focus der hessischen Polizei in der letzten Woche erneut 48 Hausdurchsuchungen wegen Kinderpornos durchgeführt. Bei allen Kinderporno-Verdächtigen besteht immer die Gefahr eines Suizides. Die sogenannte Dunkelziffer dürfte hoch sein, denn ein Kausalzusammen wird kaum hergestellt werden können. Aus Anlass der erneuten Kinderporno-Razzia in ganz Hessen klingt die Äußerung des Justizministers Christian Heinz(CDU) mehr als zynisch & verwerflich: “Es könnte noch weit mehr Ermittlungserfolge geben, wenn die Polizei und Staatsanwaltschaften endlich die Instrumente in die Hand bekämen, die sie im Kampf gegen solche abscheulichen Taten auch benötigen“, erklärte er. In der Tat hat das Bundesland Hessen im April 2024 eine Bundesratsinitiative zur Wiedereinführung der IP-Adressdatenspeicherung eingebracht, über die am kommenden Freitag in der Länderkammer abgestimmt werden soll. Der hessischen Landesregierung aus CDU & SPD reichen die Massen von Kinderporno-Verfahren also immer noch nicht aus. Die tragischen Folgen werden billigend in Kauf genommen. K13online trauert hingegen um den Fußballtrainer Rasche, der einer drohenden gesellschaftlichen Ausgrenzung & Ächtung zum Opfer gefallen ist. Gleichzeitig bieten wir grundsätzlich allen vom § 184 ff. und 176 ff. StGB Betroffenen unsere Hilfestellungen an, um Suizide zu verhindern. Auch bei Verurteilungen & Strafvollzug gibt es bei diesen Deliktsarten ein Leben danach….



Verfasst am 24 September 2024 von Dieter Gieseking    

PRO JUSTITIA: Amtsgericht Pforzheim terminiert Strafprozess gegen Prediger der Baptistensekte auf den 11. November 2024

PRO JUSTITIA: Amtsgericht Pforzheim terminiert Strafprozess gegen Prediger der Baptistensekte auf den 11. November 2024

Volksverhetzung gegen Homosexuelle UND Pädosexuelle: Schwulenhass und Todeswünsche verhelfen Sekte zu trauriger Berühmtheit

Das Amtsgericht in Pforzheim hat die öffentliche Hauptverhandlung gegen einen Prediger der “Baptistenkirche zuverlässiges Wort(BKZW)” auf den 11. November 2024 terminiert. Der Hass-Prediger hatte gegen einen Strafbefehl von 120 Tagessätzen zu je 80Euro = 9.600Euro Einspruch eingelegt. Die Staatsanwaltschaft klagt den Homo- und Pädohasser wegen Volksverletzung an. PRO JUSTITIA: Im Falle einer rechtskräftigen Verurteilung von mehr als 90 Tagessätzen – bei einer Freiheitsstrafe sowieso – ist der Volksverhetzer vorbestraft. Die Beweisaufnahme kann zu keinem anderen Ergebnis führen, denn die Hetzreden wurden als Videos veröffentlicht. Immer sonntags um 10:30 Uhr finden solche “Gottesdienste” an der Zerrennerstraße in Pforzheim weiterhin statt. Der Verfassungsschutz listet die „Baptistenkirche Zuverlässiges Wort“ seit Mai vergangenen Jahres als gesichert extremistisches Beobachtungsobjekt im Phänomenbereich „Verfassungsschutzrelevante Delegitimierung des Staates“. Sie sei hauptsächlich in Pforzheim aktiv, heißt es im Verfassungsschutzbericht. Darüber hinaus sind weitere Ermittlungsverfahren anhängig. Grund dafür waren der Verdacht der Volksverhetzung und der Billigung von Straftaten. Elektronische Speichermedien, Kameraausrüstung und Schriftstücke wurden beschlagnahmt. Hier dauern die Ermittlungen nach Angaben der Staatsanwaltschaft noch an. Demnach wird es zu einer weiteren Anklage kommen. K13online wird zur Berichterstattung bei den Prozessen dabei sein. Mit einem großen Interesse der Öffentlichkeit und der Mainstream-Medien ist zu rechnen. Es gab Strafanzeigen & Proteste vom Pforzheimer Oberbürgermeister, der katholischen und evangelischen Kirche und sogar eine Demo von Schülern/Innen des nahen Theodor-Heuss-Gymnasiums. Auch der Landtag von Baden-Württemberg hat sich schon mit der BKZW beschäftigt. Abgeordente der GRÜNEN stufen die Sekte als kriminelle Vereinigung ein. Dem schließt sich K13online an und fordert ein bundesweites Verbot für die BKZW…. 



Verfasst am 21 September 2024 von Dieter Gieseking     2 Kommentare

Niederländische Aktivisten Marthijn Uittenbogaard & Lebenspartner Lesley in Ecuardor: Korruptes Berufungsgericht bestätigt Unrechtsurteil

Niederländische Aktivisten Marthijn Uittenbogaard & Lebenspartner Lesley in Ecuardor: Korruptes Berufungsgericht bestätigt Unrechtsurteil

Virtuelle Veranstaltung der Friedrich Naumann Stiftung am 26. September 2024: Ecuador und die Spirale der Gewalt in Lateinamerika

Die amerikanische Verbrecher-Organisation “Operation Underground Railroad(O.U.R.)” mit seinem Anführer Tim Ballard & die niederländischen Pädophilenjäger “Free a Girl” hatten im lateinamerikanischen Ecuador zugeschlagen. Die niederländischen Aktivisten Marthijn Uittenbogaard & sein Lebenspartner Lesley wurden von einem korrupten Gericht zu zehn Jahren Knast verurteilt. Im Gefängnis von Guayaquil sind Beide massiver Gewalt ausgesetzt. Das ebenfalls korrupte Berufungsgericht hat nun am 11. September 2024 das Unrechtsurteil bestätigt. NewgonWiki berichtet fortlaufend über aktuelle Ereignisse aus Ecuador. Demnach wurden Lesley & Marthijn in eine LGBTQ-freundliche Abteilung verlegt. Bei der Friedrich Naumann Stiftung findet am 26. September 2024 um 19 Uhr eine virtuelle Veranstaltung zum Thema “Ecuador und die Spirale der Gewalt in Lateinamerika” stattMarthijn & Lesley wurden zuvor im Gefängnis vom Militär brutal zusammengeschlagen und mit dem Tode bedroht. K13online möchte bei der virtuellen Veranstaltung die staatliche Gewalt im Gefängnis von Ecuador ansprechen und diskutieren. Die beiden Aktivisten sind niederländische Staatsbürger. Besteht die juristische und politische Möglichkeit, dass Marthijn & Lesley in die Niederlande überstellt bzw. abgeschoben werden? In Ecuardor existiert kein Rechtstaat mehr und es herrschen politische Unruhen, die bereits zu Todesopfern geführt haben. Die internationale Gemeinschaft, die niederländische Botschaft & Konsulat und die Nichtregierungsorganisation “Freedom House” sind aufgerufen, die beiden Gefangenen in ihr Heimatland zurückzuführen. Die deutsche und internationale Pädophilen-Community steht der staatlichen Gewalt & dem juristischen Unrecht in Ecuador machtlos gegenüber. Die weltweite Pädophilenszene ist zur Solidarität aufgerufen… 



Verfasst am 19 September 2024 von Dieter Gieseking    

Im Namen des Gesetzgebers: Amtsgericht Pforzheim verurteilt einen 74-jährigen Mann wegen Kuss an 11-jährigem Mädchen

Im Namen des Gesetzgebers: Amtsgericht Pforzheim verurteilt einen 74-jährigen Mann wegen Kuss an 11-jährigem Mädchen

Unrecht im Namen des Gesetzgebers & Amtsrichterin Gauß: Freiheitsstrafe von 14 Monaten auf Bewährung ist unverhältnismäßig

Das Amtsgericht Pforzheim hat einen 74-jährigen Mann wegen einem vom 11-jährigen Mädchen nicht gewollten Kuss zu einer Freiheitsstrafe von 14 Monaten auf Bewährung verurteilt. K13online war bei dieser Gerichtverhandlung nicht LIVE dabei, sodass wir uns lediglich auf den Artikel bei PZ-News beziehen können. Demnach soll der Mann dem Mädchen laut Staatsanwaltschaft einen Kuss auf den Mund gegeben haben und nicht auf die Wangen, wie der Angeklagte behauptete. Der Gesetzgeber sieht darin gemäß § 176 StGB einen sexuellen Missbrauch von Kindern, wobei die Mindeststrafe bei einem Jahr liegt. Amtsrichterin Gauß ist zwei Monate darüber hinaus gegangen. Die Verteidigung hatte auf Freispruch plädiert, weil die notwendige Erheblichkeit der “sexuellen Handlung” nicht vorliege. Der Gesetzgeber lässt den Gerichten beim Verbrechtsstraftatbestand von einem Jahr nicht die Möglichkeit, solche Verfahren einzustellen oder lediglich einen Strafbefehl/Geldstrafe zu verhängen. Dennoch hätte die Richterin Gauß das Mindeststrafmaß von einen Jahr anwenden können. Das primäre Unrecht liegt jedoch beim Gesetzgeber mit seinen verrückten Gesetzen: Gegen Unrecht hilft nur Widerstand! PZ-News schreibt in der Überschrift von einem Zungenkuss, jedoch geht dies aus dem Inhalt des Artikels nicht hervor. Wäre es um einen Zungenkuss gegangen, den der Gesetzgeber im § 176c Abs. 2 Nr 2a StGB als Straftatbestand “mit dem Eindringen in den Körper” bezeichnet, dann liegt die Mindeststrafe bei zwei Jahren Knast, weil eine Bewährungsstrafe nicht mehr möglich ist. Der Gesetzgeber zeichnet den gesamten Grundtatbestand im § 176c StGB als “schweren sexuellen Missbrauch von Kindern”. Weder ein Kuss auf die Wange oder ein Kuss auf den Mund oder ein Zungenkuss kann so erheblich sein, dass eine Freiheitsstrafe von mindestens einem Jahr der “Tat” und “Schuld” angemessen ist. Wenn ein vom Kind nicht gewollter Kuss überhaupt strafbar sein soll, dann muss der Gesetzgeber den Gerichten die Möglichkeit eines geringen Strafmaßes wie einem Strafbefehl bzw. Geldstrafe einräumen. K13online wird in absehbarer Zeit eine weitere Petition zum Sexualstrafrecht beim Bundestag einreichen. Diese politische Eingabe wird bei openPetition zur Mitzeichnung bereitgestellt werden…



Verfasst am 15 September 2024 von Dieter Gieseking    

Der Pedo-Schneeball rollt weiter: Die Ermittlungen der Generalstaatsanwaltschaft Bamberg und der Polizei Hannover dauern an

Der Pedo-Schneeball rollt weiter: Die Ermittlungen der Generalstaatsanwaltschaft Bamberg und der Polizei Hannover dauern an

12-jähriger Junge war LIVE dabei: Traumatisches Erlebnis bei der Durchsuchung & Festnahme eines Betroffenen

In der Folge einer Kinderporno-Razzia im April 2024 hat die Generalstaatsanwaltschaft Bamberg und die Polizei Hannover erneut Hausdurchsuchungen & Festnahmen bei sieben Betroffenen durchführen lassen. Das Pedo-Schneeballsystem rollt weiter. WARNUNG: Das gesamte soziale Umfeld der sieben Betroffenen muss mit polizeilichen Ermittlungen & Hausdurchsuchungen & Festnahmen etc. rechnen. Presseportal Zitate: “Schon jetzt ist absehbar, dass mit der Aufdeckung der ebenso umfassenden wie langjährigen Netzwerk- und Bandenstrukturen, sowie der Abschaltung der von der Szene selbst als “Deutsches Pädophilen Forum” bezeichneten Anbahnungsplattform ein schwerer Schlag gegen die Pädokriminalität gelungen ist.”  Abgesehen davon, dass es keine “Pädokriminalität gibt, weil es auch keine Homo- oder Heterokriminalität gibt, war K13online die Bezeichnung eines “Deutschen Pädophilen Forums” nicht bekannt. Alle öffentlichen Foren von Pädophilen/Pädosexuellen sind weiterhin verfügbar. Laut Presseportal war bei einer Hausdurchsuchung & Festnahme eines Betroffenen ein 12-jähriger Junge in der Wohnung anwesend. Ohne einen konkreten Nachweis wird dem Betroffenen ein sexueller Missbrauch des Jungen unterstellt. Aus der Pressemitteilung geht nicht hervor, ob der Junge bei der Polizei eine solche Aussage gemacht hat. Die Wahrscheinlichkeit, dass der Junge bei dem Betroffenen ganz einfach zu Besuch war, wird nicht in Betracht gezogen. Schon jetzt dürfte jedoch feststehen, dass die Durchsuchung & Festnahme dieses Betroffenen zu einem traumatischen Erlebnis des Jungen geführt hat. Erneut wird deutlich, dass bei solchen polizeilichen Maßnahmen keine Rücksicht auf anwesende Kinder genommen wird. Der psychische Schaden an dem Jungen ist entstanden. Zumindest hätten die Polizeibeamten warten können und müssen, bis der Junge die Wohnung wieder verlassen hätte. Konkrete Anhaltspunkte dafür, dass Gefahr im Verzug vorlag, gab es laut Pressemitteilung nicht. Der Durchsuchungsbeschluss wurde ohne vorherige Prüfung auf Anwesenheit von Kindern durchgeführt. Eine solche Gleichgültigkeit offenbart ein polizeiliches Verhalten, welches von K13online auf das Schärfste verurteilt wird. Mehrere Mainstream-Medien berichten übereinstimmt, dass die Eltern des Jungen über den Besuch bei dem Betroffenen informiert waren. Daraus kann geschlossen werden, dass durch die Festnahme des Betroffenen eine freundschaftliche Beziehung zerstört wurde. Denn kein Junge begibt sich freiwillig zu Besuch bei einem Pädophilen/Pädosexuellen, wenn er dort sexuelle Gewalttaten erwarten muss…



Das Alter macht nicht kindisch, wie man spricht, es findet uns nur noch als wahre Kinder.

Die Kunst ist lang! - Und kurz ist unser Leben.

Von Zeit zu Zeit seh ich den Alten gern - Und hüte mich, mit ihm zu brechen.

Politik machen: den Leuten so viel Angst einjagen, dass ihnen jede Lösung recht ist.

Die Politik ist keine Wissenschaft, wie viele der Herren Professoren sich einbilden, sondern eine Kunst.