Wahlempfehlungen an die Pädophilenszene: Aus rein taktischen Gründen sollte mit der wichtigen Zweitstimme die FDP oder die GRÜNEN oder die LINKE gewählt werden
Laut Wahlumfragen aller Meinungsforschungsinstitute liegt der Durchschnitt am 26. Januar 2025 bei: CDU/CSU 30,2%, AfD 20,2 %, SPD 16,5%, GRÜNE 13,6%, BSW 5,0%, FDP 3,9% und LINKE 3,7%. Damit können nur zwei Koalitionen eine Mehrheit im Bundestag erreichen, wenn die AfD weiterhin ausgeschlossen wird: Die GroKo aus CDU/CSU & SPD oder die CDU/CSU & die GRÜNEN. Die schlechteste Option ist die GroKo. Bei einer Koalition mit den GRÜNEN muss diese Fraktion gegenüber der CDU/CSU sehr stark sein. Deswegen sollten aus taktischen Gründen mit der wichtigen Zweitstimme die GRÜNEN gewählt werden. Mit Stand von heute ist nicht sicher, ob die FDP und die LINKE die 5% Hürde überspringt und in den neuen Bundestag einziehen wird. Deswegen sollte aus taktischen Gründen mit der Zweitstimme auch die LINKE oder primär die FDP gewählt werden. Es gibt ein neues Wahlrecht. Nicht alle Wahlsieger in den Wahlkreisen werden durch die Erststimme mit dem Direktmandat in den Bundestag einziehen. Aus diesem Grunde empfehlen wir in den Wahlkreisen, wo die CDU/CSU oder die AfD gewinnen könnte, mit der Erststimme ausnahmsweise und als kleineres Übel die SPD zu wählen. K13online ist bekannt, dass wenn Pädophile allein das Sexualstrafrecht als Wahlentscheidung ansehen, keine der oben genannten Parteien gewählt werden kann. Anders sieht es bei den Grund- und Menschenrechten aus. Bei der Vorratsdatenspeicherung, IP-Adressen und Chat-Kontrolle ist die FDP und die GRÜNEN und die LINKE wählbar. Gerade bei der FDP und den LINKEN können die geschätzten 250 Tausend Pädophile dazu beitragen, dass diese zwei Parteien wieder im neuen Bundestag vertreten sein werden. Auch in der Opposition können die Grund- und Menschenrechte verteidigt werden. Nicht-Wähler/Innen sind keine Option. Innerhalb der Pädophilenszene bedarf es ohnehin eines größeren politischen Bewußtseins. K13online hat die Briefwahl beantragt. Die Stimmzettel werden erst in der kommenden Woche verschickt. Zu diesem Zeitpunkt befinden wir uns bereits in der Winterpause. Kurz vor den Bundestagswahlen werden wir unsere Berichterstattung fortsetzen. Dabei werden wir auch unsere Wahlentscheidung veröffentlichen…
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