Verfasst am 26 Mai 2024 von Dieter Gieseking     3 Kommentare

Neues K13online-Weblog wird wieder bekannter – der digitale Pressespiegel: Von Reduxx über Uncut-News bis Demo für Alle

Neues K13online-Weblog wird wieder bekannter - der digitale Pressespiegel: Von Reduxx über Uncut-News bis Demo für Alle

Genevieve Gluck: „Pro-pädophile“ Aktivistengruppe feiert, dass Deutschland den Besitz von Kinderpornografie entkriminalisiert

Gleich drei Online-Artikel sind in den letzten Tagen erschienen, die sich u.a. auch mit K13online und dem vom Bundestag beschlossenen § 184b StGB(Kinderpornos) beschäftigen: Von Reduxx über Uncut-News bis Demo für Alle. Aufgrund von möglichen Übersetzungsfehlern oder bewußter Desinformationen(?) muss festgestellt werden: Als Verbrechen wird eine Straftat immer dann bezeichnet, wenn die angedrohte Mindesstrafe im jeweiligen Gesetz über einem Jahr liegt. Als Vergehen wird eine Straftat immer dann bezeichnet, wenn die angedrohte Mindeststrafe im jeweiligen Gesetz unter einem Jahr Freiheitsstrafe liegt. Ordnungswidrigkeiten sind NICHT Bestandteil des Strafrechts. Deutschland hat die Kinderpornos auch NICHT entkriminaliert, denn alle Straftatbestände sind beigehalten worden. Bei allen juristischen Begriffen müssen die Formulierungen korrekt sein, um Missverständnisse zu vermeiden. Das schweizer Internet-Portal UNCUT-News hat den Reduxx-Artikel promt falsch übersetzt bzw. in einer deutschen Übersetzung einfach abgeschrieben. Bei einer guten Recherche hätte die Redaktion die offensichtlichen Fehler erkennen müssen. Bei schlechten Recherchen entsteht Desinformation, die sich in der Folge weiter als Falschdarstellungen verbreiten. Solche Desinformationen werden dann auch von sogenannten „Kinderschützern“ für Ihre Zwecke verwendet. Dazu gehört auch die Initiative „Demo für Alle“, die seit vielen Jahren auf äußerst unseriöse Weise agiert. „Demo für Alle“ benutzt auch den Hetzer Julian Reichelt für ihre niedrigen Beweggründe. Auch wenn dieses Grüppchen verschwindend kleine ist und in der Vergangenheit auf breite Ablehnung in der Zivilgesellschaft gestoßen ist, so verurteilen wir das desinformierende Auftreten auf das Schärfste. In diesem Sinne…



Verfasst am 26 Mai 2024 von Dieter Gieseking     1 Kommentar

Homo-Portal QUEER.de – Studie: Auch queere Kinder und Jugendliche nutzen Dating-Apps

Homo-Portal QUEER.de - Studie: Auch queere Kinder und Jugendliche nutzen Dating-Apps

Größte Langzeitstudie in den USA: Die Wissenschaftler*innen um Nagata haben Daten von 10.157 Kindern und Jugendlichen analysiert, meist Elf- bis Zwölfjährige

Das Homo-Portal QUEER.de berichtet über eine Langzeitstudie in USA. Demnach nutzen queere Kinder und Jugendliche Dating-Apps 13 Mal häufiger als nicht queere. Die Wissenschaftler*innen um Nagata haben Daten von 10.157 Kindern und Jugendlichen analysiert, meist Elf- bis Zwölfjährige. „Lesbische, schwule und bisexuelle Kinder haben nur begrenzte Möglichkeiten, einen romantischen Partner zu finden, und sind in ihrem normalen Umfeld möglicherweise auch mit Diskriminierung, Mobbing und Stigmatisierung aufgrund ihrer sexuellen Orientierung konfrontiert“, erklärte Forscher Jason Nagata. „Dating-Apps können es Jugendlichen ermöglichen, Gleichgesinnte in unmittelbarer geografischer Nähe leicht zu identifizieren, während es im wirklichen Leben schwieriger sein kann, die sexuelle Orientierung eines potenziellen Partners zu erkennen.“ Für Deutschland gibt es eine solche Studie bisher nicht. Aus dem Studienergebnis wird deutlich, dass auch schon hetero & homosexuelle Kinder im Alter von 11 und 12 Jahren nach gleichgesinnten Partnern/Innen suchen, obwohl in den meisten Online-Dating-Apps ein Mindestalter von 18 Jahren vorgeschrieben ist. Die Studie widerlegt die falsche Annahme von sogenannten Kinderschützern, dass die Kids angeblich kein Interesse an sexuellen Freundschaften & Beziehungen haben sollen. Die tägliche Realität steht offensichtlich im Widerspruch zum „Kinderschutz“: Sie suchen sogar aktiv in Dating-Apps für Erwachsene. Der deutsche Gesetzgeber verbietet & warnt jedoch nicht nur Pädophile/Pädosexuelle vor Cybergrooming, sondern auch die Kinder & Jugendlichen, um diese vor sexuelle Kontakte/Beziehungen zu schützen. Zwischen einem solchen Schutzbedürfnis und der alltäglichen Realität liegen Welten. Die Zeit ist lange überfällig, dass sich der Gesetzgeber & der Kinderschutz dem realen Leben von Jungen & Mädchen anpasst….



Verfasst am 24 Mai 2024 von Dieter Gieseking     3 Kommentare

Eva Engelken bei EMMA: Pädophilie als Grundrecht? * Auch die Pädophilengruppe „Krumme13“ will die sexuelle Identität im Grundgesetz

Eva Engelken bei EMMA: Pädophilie als Grundrecht? * Auch die Pädophilengruppe "Krumme13" will die sexuelle Identität im Grundgesetz

Man darf sich ruhig fragen: Demnach wären Menschen mit pädophiler Neigung keine potenziellen Missbrauchstäter, sondern eine stigmatisierte Minderheit

Eva Engelken, Vorsitzende der Initiative Frauenheldinnen, hat bei der feministischen EMMA einen Artikel veröffentlichen lassen, der von falschen Tatsachenbehauptungen & Falschdarstellungen durchzogen ist. Die Autorin schreibt u.a.: „Was auf den ersten Blick nach einem sinnvollen Diskriminierungsschutz klingt, ist in Wahrheit ein Einfallstor für Pädokriminelle und andere „sexuelle Minderheiten“. Es geht um das Merkmal der sexuellen Identität ins Grundgesetz(GG). Die freie Meinungs- und Pressefreiheit ist ebenfalls im GG verankert. Die Autorin Engelken bezeichnet sind auch als Juristin. Demnach müsste Sie wissen, dass aufgestellte Behauptungen, die nachweislich falsch sind, strafrechtlich relevant sind. Auch Falschdarstellungen zeugen zumindest von einem äußerst unseriösen „Journalismus“. K13online wird die Autorin & die EMMA-Redaktion zu einer Richtigstellung & Gegendarstellung auffordern. Der Inhaber dieses Weblogs, Dieter Gieseking, wird keine Straftaten in einer Berichterstattung dulden. In den Kommentaren wird der Medienfall Engelken/EMMA dokumentiert und fortlaufend berichtet…(Update 27. Mai 2024)



Verfasst am 23 Mai 2024 von Dieter Gieseking     1 Kommentar

Im ewigen Gedenken: Der Sexualwissenschaftler & Buchautor Dr. Frits Bernard verstarb im Alter von 86 Jahren am 23. Mai 2006 in Rotterdam/Niederlande

Im ewigen Gedenken: Der Sexualwissenschaftler & Buchautor Dr. Frits Bernard verstarb im Alter von 86 Jahren am 23. Mai 2006 in Rotterdam/Niederlande

Deutsche und internationale Pädophilenbewegung in den 1970er bis 1990er Jahre: Zum 18. Todestag erinnern wir am 23. Mai 2024 an das Lebenswerk von Dr. Frits Bernard aus den Niederlanden

Jährlich erinnern wir an bekannte Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens, die sich zu Lebzeiten um die politische und sexualwissenschaftliche Thematik der Pädophilie verdient gemacht haben. Am 23. Mai 2006 verstarb der Niederländer Dr. Frits Bernard. Sein Lebenswerk bestand aus Sexualforschung, Sexualwissenschaft und Schriftsteller. Schon im Jahre 1979 veröffentlichte Bernard sein erstes Buch „Pädophilie – Liebe mit Kindern“. Es folgten die Romane „Costa Brava“ und „Verfolgte Minderheit“. Im Jahre 1997 erschien im schwulen Förster-Verlag sein Meisterwerk „Pädophilie ohne Grenzen – Theorie, Forschung, Praxis“. Aus den Niederlanden nach Deutschland kommend war er Kuratoriumsmitglied der Deutschen Studien- und Arbeitsgemeinschaft Pädophilie(DSAP e.V.) mit Sitz in Krefeld & der Arbeitsgemeinschaft humane Sexualität(AHS) in Gießen. In der damaligen Pädophilenbewegung setzte sich Bernard aktiv für die Emanzipation der Pädophilie ein. Dr. Frits Bernard verstarb im Alter von 86 Jahren in seiner Heimatstadt Rotterdam und hinterlies uns ein reichhaltiges Vermächtnis, welches allen Menschen in stetiger Erinnerung bleiben wird. Mit Hochachtung vor seinem Lebenswerk würdigen wir Dr. Frits Bernard am 23. Mai 2024. Bei der politischen Debatte um die Aufarbeitung bei Bündnis90/Die GRÜNEN spielte Dr. Bernard eine ganz wesentliche Rolle. Die Pädophilen waren deutschlandweit sowie auf europäischer & weltweiter  Ebene gut organisiert und vernetzt. All diese historischen Fakten werden im heutigen Anti-Pädophilien-Zeitgeist von den Mainstraem-Medien und damit auch von der gesamten Öffentlichkeit vorsätzlich unterschlagen. An einer wahrhaftigen Aufarbeitung der pädophilen Geschichte besteht offensichtlich keinerlei Interesse. Alle von Dr. Bernard erschienenen Bücher befinden sich in unserer Bibliothek…



Verfasst am 21 Mai 2024 von Dieter Gieseking     2 Kommentare

Bundesverfassungsgericht – Pressestelle: 24. Karlsruher Verfassungsgespräch am 22. Mai 2024 im Bundesverfassungsgericht

Bundesverfassungsgericht - Pressestelle: 24. Karlsruher Verfassungsgespräch am 22. Mai 2024 im Bundesverfassungsgericht

K13online-Rückblick auf den Besuch beim Bundesverfassungsgericht(BVerfG) am 22. Mai 2019:  Wohl erstmals hat ein offen und bekennender Pädophilie-Aktivist an einem Festakt zum Grundgesetz am höchsten Deutsche Gericht teilnehmen können

Aus aktuellem Anlass zum 24. Karlsruhe Verfassungsgespräch am 22. Mai 2024 erinnern wir an den K13online-Besuch beim Bundesverfassungsbericht im Jahr 2019. Vor fünf Jahren war das Thema „70 Jahre Grundgesetz“. In diesem Jahr lautet der Thema „Herausforderung Wohnen“.  Die Vizepräsidentin des Bundesverfassungsgerichts Prof. Dr. Doris König und die Erste Bürgermeisterin der Stadt Karlsruhe Gabriele Luczak-Schwarz sprechen Grußworte. Als Gäste auf dem Podium diskutieren Bundesjustizminister Dr. Marco Buschmann, Bundesjustizministerin a. D. und Vorsitzende der Expertenkommission zur Vergesellschaftung großer Wohnungsunternehmen in Berlin Prof. Dr. Herta Däubler-Gmelin, der Architekt Ole Scheeren und die Soziologin und Zukunftsforscherin Christiane Varga. Moderiert wird die Diskussion von dem Programmdirektor des Westdeutschen Rundfunks Jörg Schönenborn. Beim BVerfG sind zahlreiche Normelkontrollverfahren & Verfassungsbeschwerden gegen den § 184b StGB/§ 184l StGB anhängig. Auf K13online-Anfrage haben wir alle Aktenzeichen erhalten und konnten bei den jeweiligen Amtsgerichten die Begründungen zu der Verfassungswidrigkeit erhalten, die bei uns angefordert werden können. Alle News zu diesen Verfahren sind auf unserem neuen Weblog nicht mehr verfügbar, weil unser Ex-Webhoster GoDaddy u.a. auch die gesamte Berichterstattung auf kriminelle Weise offline gestellt hat. Das damalige News zum Verfassungsgespräch 2019 ist jedoch mit der Bildergalerie vom BVerfG im neuen Archiv auf die früheren Webseiten verfügbar…



Verfasst am 20 Mai 2024 von Dieter Gieseking    

Im ewigen Gedenken: Zusammenfassende Todestage von Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens, die sich zu Lebzeiten um das Thema der Pädophilie verdient gemacht haben

Im ewigen Gedenken: Zusammenfassende Todestage von Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens, die sich zu Lebzeiten um das Thema der Pädophilie verdient gemacht haben

Besuchen Sie unser umfangreiches Online-Archiv: Das jährliche Gedenken an die Lebensleistungen der Verstorbenen weißt uns den Weg in die Zukunft 

Jährlich erinnern wir an die Todestage von Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens, die sich zu Lebzeiten um das Thema der Pädophilie verdient gemacht haben. Rückblickend im Jahr 2024 konnten wir im Zeitraum vom 12. Januar bis heute keine News zum Gedenken an die Verstorbenen veröffentlichen. In dieser Zeit gab es 10 Todestage, die wir nun zusammengefaßt haben. Dabei werden Links in das neue K13online-ARCHIV unserer alten Webseiten gesetzt, die sich auf News von vor fünf Jahren beziehen. Besuchen Sie unser umfangreiches Online-Archiv ab April 2003. In Zukunft wird es auf unserem neuen Weblog wieder zu jedem Todestag ein Extra-News geben. Das jährliche Gedenken an die Lebensleistungen der Verstorbenen weißt uns den Weg in die Zukunft. Die pädophile Geschichte ist unmittelbar mit der Gegenwart verbunden. An die Vergangenheit können heutige Aktivisten anknüpfen. Die neue Generation von Pädophilen/Pädosexuellen, die heute selbst noch Kinder oder Jugendliche sind, kann im Erwachsenenalter den Pädophilie-Aktivismus fortsetzen. Dabei sollten SIE auf die historischen Erfahrungswerte der alten Boylover- und Girllover Aktivisten zurückgreifen. Politischer Aktivismus hat schon in den 1970er Jahre begonnen. Zu einer Zeit, wo es noch kein Internet gab. Seit dem Internetzeitalter werden der alten & jungen Pädophilenszene Möglichkeiten geboten, die bei Weitem noch nicht ausgeschöpft sind. Mit den jährlichen Todestagen bleiben die Erinnerungen erhalten. Denn das Internet wird niemals vergessen… 



Das Alter macht nicht kindisch, wie man spricht, es findet uns nur noch als wahre Kinder.

Die Kunst ist lang! - Und kurz ist unser Leben.

Von Zeit zu Zeit seh ich den Alten gern - Und hüte mich, mit ihm zu brechen.

Politik machen: den Leuten so viel Angst einjagen, dass ihnen jede Lösung recht ist.

Die Politik ist keine Wissenschaft, wie viele der Herren Professoren sich einbilden, sondern eine Kunst.