Verfasst am 11 Oktober 2024 von Dieter Gieseking     2 Kommentare

Deutscher Bundestag: AMPEL-Regierung bringt Gesetzentwurf zur Stärkung der Strukturen gegen sexuelle Gewalt an Kindern und Jugendlichen ein

Deutscher Bundestag: AMPEL-Regierung bringt Gesetzentwurf zur Stärkung der Strukturen gegen sexuelle Gewalt an Kindern und Jugendlichen ein

Bundestagsvizepräsidentin Yvonne Magwas erteilt AfD-Abgeordneten Martin Reichardt einen Ordnungsruf: „Heute sitzt leider diese perverse Sexualideologie mit auf der Regierungsbank und da muss sie als Erstes weg…“ 

Die Bundesregierung hat ihren Gesetzentwurf zur Stärkung der Strukturen gegen sexuelle Gewalt an Kindern und Jugendlichen in 1. Lesung in den Bundestag eingebracht. Die Stelle der Missbrauchsbeauftragten Kerstin Claus soll dauerhaft gesetzlich verankert werden. Nahezu alles gibt es bereits seit vielen Jahren. Neu ist lediglich die Berichtspflicht an den Bundestag und die Einrichtung eines Forschungszentrums, wobei die Ergebnisse abgewartet werden müssen. Wenn die deutsche Pädophilenszene glauben sollte, dass es nicht noch schlimmer kommen kann, wie es ohnehin schon ist, dann sollte man sich die Rede des AfD-Abgeordneten Martin Reichardt anhören. Er spricht von pädokriminellen Netzwerken bei den früheren GRÜNEN und perversen Ideen des damals renommierten Prof. Dr. Helmut Kentler. Alles wurde bereits mehrfach aufgearbeitet. Die angebliche Frühsexualisierung von Kindern wurde widerlegt. Die AfD-Rede von Reichardt enthält rechtsextremistische Propaganda-Lügen, die bereits von der faschistischen AfD-Wählerschaft & von radikalen „Kinderschützern/Innen“ verinnerlicht wurde. Die Bundestagsvizepräsidentin Yvonne Magwas erteilte dem AfD-Abgeordneten Martin Reichardt zwar einen Ordnungsruf, der in der Regel mit einem Ordnungsgeld verbunden ist. „Heute sitzt leider diese perverse Sexualideologie mit auf der Regierungsbank und da muss sie als Erstes weg“ sei eine Verächtlichmachung eines Verfassungsorganes. K13online begrüßt zwar den Ordnungsruf gegen den AfD-Reichardt, aber hält diesen für völlig unzureichend. Die anderen Redner/Innen der Fraktionen von CDU/CDU, SPD, FDP, Gruppe LINKE und insbesondere der GRÜNEN hätten diese neonazistische Rede viel deutlicher verurteilen müssen. Darüber hinaus wurde dieser rechtsextreme AfD-Skandal im Bundestag von den Mainstream-Medien vollkommen ignoriert. Das Feindbild „Pedo“ kann sich auch deshalb weiterhin verbreiten und gesellschaftlich etablieren. Im Nazi-Deutschland gab es bei den Homosexuellen den Rosa-Winkel. Im heutigen Anti-Pädophilien-Zeitgeist wurde daraus der Pedo-Winkel…



Verfasst am 29 September 2024 von Dieter Gieseking     2 Kommentare

Faktencheck von MIMIKAMA – Verein zur Aufklärung über Internetmissbrauch: Die Debatte um die Verankerung von Kinderrechten wird für fragwürdige Agenda genutzt

Faktencheck von MIMIKAMA - Verein zur Aufklärung über Internetmissbrauch: Die Debatte um die Verankerung von Kinderrechten wird für fragwürdige Agenda genutzt

Fazit von MIMIKAMA: Die Petition zielt auf die Verankerung von Kinderrechten und sexueller Identität im Grundgesetz, hat aber nichts mit der Legalisierung von Kindesmissbrauch zu tun

Der Verein zur Aufklärung über Internetmissbrauch MIMIKAMA berichtet über die K13online-Petition „Kinderrechte ins Grundgesetz(GG)“. Im Faktencheck wird festgestellt: „Das eigentliche Anliegen der Petition hat jedoch nichts mit der Legalisierung von Kindesmissbrauch zu tun und würde vom Bundestag wohl auch nicht „durchgewunken“ werden. Inhaltlich geht es um die Rechte von Kindern und ihre Stellung in der Gesellschaft, nicht um die Abschaffung von Schutzmaßnahmen.“ Seit der Abstimmung im Bundestag am 19. Oktober 2023 wurden in Online-Medien und besonders in sozialen Medien eine Vielzahl von Falschmeldungen verbreitet. Darin wurde u.a. die Behauptung aufgestellt, die Petition verfolge das Ziel, einer schrittweisen Legalisierung von Kindesmissbrauch. Die K13online Redaktion(Petent) verurteilt solche Falschdarstellungen mit den Mitzeichnern/Innen bei openPetition auf das Schärfste. Wir sind deshalb jedem Medium dankbar, welches dazu beiträgt, verbreitete Lügen & Desinformation richtigzustellen. Der Missbrauch durch Fake-News muss gestoppt werden. Jeder Bürger/in hat das Recht, Petitionen beim Deutschen Bundestag einzureichen. Dieses politische Recht ist im Artikel 17 des Grundgesetzes verankert. Die sexuelle Orientierung/Neigung/Identität des Petenten spielt bei einer solchen Eingabe keine Rolle. Sogar wegen einer Straftat Beschuldigte oder Verurteilte können Petitionen beim Bundestag einreichen. Die K13online-Petition befindet sich neben den anderen Kinderrechte-Petitionen seit nunmehr knapp einem Jahr in den Ausschüssen zur parlamentarischen Beratung. Es obliegt jetzt der Bundesregierung, ob und wann ein neuer Gesetzentwurf zu den Kinderrechten in Artikel 6 GG in den Bundestag eingebracht wird. Die AMPEL hat dies im Koalitionsvertrag vereinbart. Obwohl einige von der CDU/CSU regierten Bundesländer Zustimmung signalisiert haben, ist offenbar eine 2/3 Mehrheit im Bundestag & Bundesrat (noch) nicht vorhanden. Deshalb bedarf es weiterer Bemühungen & Anstrengungen in der Politik und der Gesellschaft….



Verfasst am 11 September 2024 von Dieter Gieseking     1 Kommentar

Haben Kinder keinen Spaß am Sex?: Therapiebescheinigung bestätigt „Porno-Sucht“ schon im Alter von neun Jahren

Haben Kinder keinen Spaß am Sex?: Therapiebescheinigung bestätigt "Porno-Sucht" schon im Alter von neun Jahren

Kinderporno-Urteil vor dem Amtsgericht Pforzheim: Beratungsstelle für Mädchen und Jungen zum Schutz vor sexueller Gewalt, Lilith, bekommt 1.700Euro Geldauflage

Schon wieder bekommt der Kinderschutzverein Lilith von einem wegen Kinderpornos Verurteilten eine Geldauflage von 1.700Euro in die Vereinkasse. Im Jahresbericht 2023 sind solche Einnahmen, die vom Pforzheimer Amts- und Landgericht verhängt wurden, nicht gesondert aufgeführt. Bei den Spenden wird eine Summe von 54.957,59Euro genannt. Bei allen wegen § 184 ff. StGB und § 176 ff. StGB Verurteilten, die zusätzlich Geldauflagen erhalten haben, sind grundsätzlich Kinderschutzvereine die Begünstigen. Mit solchen Geldeinnahmen finanzieren verurteilte Pädophile/Pädosexuelle und Nicht-Pädophile die Vereinsaktivitäten ganz erheblich mit. Der Kinderschutz profitiert also von solchen Verurteilungen und deshalb besteht auch kein Interesse, daran etwas zu ändern. Im Gegenteil: Solche Vereine haben keine Probleme damit, Einnahmen aus Kinderporno-Verfahren zu verwenden. Viele Kinderschützer/Innen stellen immer wieder die falsche Behauptung auf, dass die Kids keinen Spaß am Sex hätten. Der heute 24-jährige Mann hatte dem Amtsgericht Pforzheim eine Therapiebescheinigung vorgelegt. Daraus geht hervor, dass er bereits im Alter von neun Jahren eine „Porno-Sucht“ gehabt haben soll. Das sexuelle Interesse des damaligen Jungen begann demnach nicht erst mit der Schutzaltersgrenze von 14 Jahren. Natürlich haben auch schon Jungen & Mädchen unter 14 Jahren Spaß am Sex!. Die Kindersexualität ist trotz der sexuellen Aufklärung noch immer ein sehr großes TABU-Thema. Die alltägliche Lebensrealität von Kindern steht im völligen Widerspruch zur Tabuisierung der Sexualität von Kindern. Die Zeit ist lange überfällig, dieses TABU endlich zu brechen…



Verfasst am 09 September 2024 von Dieter Gieseking     2 Kommentare

Regensburger Standort von „Kein Täter werden/KTW“: 25 Betroffene unterziehen sich derzeit einer Psychotherapie, aufnehmen könnte die Ambulanz doppelt so viele

Regensburger Standort von "Kein Täter werden/KTW": 25 Betroffene unterziehen sich derzeit einer Psychotherapie, aufnehmen könnte die Ambulanz doppelt so viele

Prof. Thomas Loew: „Wir kriegen euch alle. Bloß weil sie heute und morgen nicht erwischt werden, heißt das nicht, sie gehen straffrei aus“

Die Mittelbayerische Zeitung berichtet über den KTW-Standort in Regensburg. Demnach sollen Pädophile keine Angst haben, sich dort in Therapie zu begeben. Wir geben nichts an die Staatsanwaltschaft weiter. In einem weiteren Absatz ist allerdings zu lesen: „Die Botschaft an die Täter lautet: Wir kriegen euch alle“, sagt Loew. „Bloß weil sie heute und morgen nicht erwischt werden, heißt das nicht, sie gehen straffrei aus.“ Mit einer solchen Drohung an Pädosexuelle sollen offensichtlich die 25 freien Therapieplätze besetzt werden. K13online spricht hier eine deutliche WARNUNG aus! Was sagen eigentlich die anderen 25 Therapie-Teilnehmer, die sich einer solchen Denkweise unterworfen haben? In dem Bezahlartikel der Mittelbayerischen Zeitung heißt es weiter: „Manchmal löst auch ein Tumor oder ein hormonelles Problem die Pädophilie aus. Dann wird mit OP oder Medikamenten gegengesteuert.“ Gibt es nach einer solchen Aussage tatsächlich noch Teilnehmer, die sich dort therapieren lassen? Weiter ist im Artikel zu lesen: „Doch wenn die Mitarbeiter der Pädophilen-Ambulanz die „Kein Täter werden“-Plakate bei Sportvereinen oder in Schulen aufhängen wollen, werde abgelehnt. Lieber nicht, heißt es dann.“ Der Regensburger KTW-Standort glaubt offenbar fest daran, Pädophile für solche Therapien gewinnen zu können. Das bayerische Justizministerium und der GKV-Spitzenverband (gesetzliche Krankenkassen) geben für die Regensburger Ambulanz 250.000 Euro im Jahr aus, darunter auch Forschungsgelder. Wir zitieren Albert Einstein: Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind(Update)



Verfasst am 25 August 2024 von Dieter Gieseking    

Kinderschutz-Dozentin Elmicaella(Michaela T.) weiterhin auf der Flucht vor Strafverfolgungsbehörden: Wo ist die vom Amtsgericht Freiburg Verurteilte?

Kinderschutz-Dozentin Elmicaella(Michaela T.) weiterhin auf der Flucht vor Strafverfolgungsbehörden: Wo ist die vom Amtsgericht Freiburg Verurteilte?

Carsten Stahl vom Bündnis Kinderschutz kann das Urteil gegen Michaela T. auf Unterlassung von Verleumdungen nicht vollstrecken lassen: Schadensersatz von 5 Tausend Euro & Verfahrenskosten warten auf Bezahlung durch „Kinderschutz-Dozentin“

Das Amtsgericht Freiburg hat bereits am 9. April 2024 ein Urteil gegen Michaela T. wegen Unterlassung von Verleumdungen über Carsten Stahl vom Bündnis Kinderschutz verhängt. Damit hat Stahl zwar einen Titel, der 30 Jahre vollstreckt werden kann, aber dazu benötigt er für den Schadensersatz von 5 Tausend Euro eine ladungsfähige Anschrift von Michaela T.(alias Elmicaella). Der Kinderschützer Carsten Stahl ist nun wahrhaftig kein Freund der Pädophilie und erst Rechts nicht von K13online(Dieter Gieseking). Im Falle der kriminellen Michaela T., die als Brandstifterin LÜGEN gegen eine Freiburger Kita verbreitet hat, stellen wir jedoch die Frage: Wo ist die vom Amtsgericht Freiburg Verurteilte? Die Kinderschutz-Dozentin Elmicaella(Michaela T.) ist weiterhin auf der Flucht vor den Strafverfolgungsbehörden. In einem aktuellen YouTube-Video erklärt SIE, dass Ali Osman und Carsten Stahl ganz eng miteinander sind. Und stellt die Frage, ob sie stolz auf sich sind. Der Grund ist ein Kommentar von Dieter Gieseking unter dem Video von Ali Osman: Gute Recherche! Sie schreibt auf ihrem YouTube-Kanal: „Wenn dich ein P.do beklascht, weißt Du auf welcher Seite du stehst? Ali Osman bist Du und Carsten Stahl jetzt stolz auf eure Arbeit?“ Eine solche Verteidigungsstrategie wird sicherlich nicht aufgehen. Anstatt sich zu ihren LÜGEN zu äußern, versucht SIE vom Thema abzulenken. K13online steht beim Kinderschutz mit Sicherheit nicht auf Seite von Osman und Stahl, aber bei der Verbreitung von LÜGEN gegen eine Kita in Freiburg, die zu Morddrohungen geführt haben, stellen wir uns deutlich auf die Seite von Osman & Stahl. Darüber hinaus rufen wir die Öffentlichkeit zur Mithilfe über den aktuellen Aufenthaltsort von Michaela T. auf. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis die ladungsfähige Anschrift ermittelt wurde….



Verfasst am 21 August 2024 von Dieter Gieseking    

Die große Abzocke der mutmaßlichen Missbrauchsopfer: Stadt München zahlt 35 Millionen Euro Steuergelder an 250 Betroffene aus

Die große Abzocke der mutmaßlichen Missbrauchsopfer: Stadt München zahlt 35 Millionen Euro Steuergelder an 250 Betroffene aus

Die Kriterien sollen nicht an die Öffentlichkeit weitergegeben werden: Antragsteller kommen aus städtischen Kinderheimen, Pflege- oder Adoptivfamilien in den Jahren 1945 bis etwa 1999

Erstmals ist eine Kommune der Missbrauchsbeauftragten Kerstin Claus(SPD) gefolgt und hat 35 Millionen Euro für mutmaßliche Missbrauchsopfer aus städtischen Kinderheimen, Pflege- oder Adoptivfamilien in den Jahren 1945 bis etwa 1999 bereitgestellt. Die Stadt München verzeichnet bereits 165 Antragsteller/Innen und es wurden bereits 4,3 Millionen Euro Steuergelder als Soforthilfe ausgezahlt. Nach Adam Riese erhält jeder der 250 Betroffenen von den 35 Millionen Euro einen durchschnittlichen Anerkennungsbetrag von 140.000 Euro. Ein solch hoher Betrag kann nur als Abzocke bezeichnet werden, zumal aufgrund der Verjährungsfrist kein rechtlicher Anspruch mehr besteht. Rechnet man diese Einzelbeträge auf alle Städte & Gemeinden im gesamten Bundesgebiet hoch, dann müssten Milliarden von Euros an Steuergeldern ausgezahlt werden. Ein Widerstand gegen diese Art von Verschwendung von Steuergeldern ist nicht in Sicht. Die politische Lobby der Aufarbeitungskommissionen mit ihren Missbrauchsopfern hat sich in allen Parteien etabliert und es gibt keine Kritik. Der weitere Skandal besteht darin, dass die Kriterien für die Anerkennung als Missbrauchsopfer nicht öffentlich bekannt werden sollen. Im Klartext bedeutet diese Handhabung, dass die Öffentlichkeit keine Kenntnis darüber erhält, wer dieses Geld beanspruchen kann. Die Fälle der Antragsteller/Innen liegen zwischen 25 bis zu 80 Jahre zurück. Es ist nahezu ausgeschlossen, dass nach so vielen Jahren ein sexueller Missbrauch in der Kindheit nachgewiesen werden kann. Allein die Angaben der Betroffenen reichen aus, um in den Genuß dieses Geldsegens zu kommen. Dem Missbrauch solcher Kriterien ist Tor & Tür geöffnet worden. Andererseits können aber auch die Betroffenen Anträge stellen, die in der Kindheit einvernehmliche Sexualität mit Erwachsenen(Pädosexuellen) erlebt haben. Denn diese Einvernehmlichkeit gibt es nach Ansicht aller Beteiligten bekanntlich nicht. Solche Anerkennungszahlungen für nicht real erlittene Gewaltaten könnten dann in politischen Aktivismus eingebracht werden…



Das Alter macht nicht kindisch, wie man spricht, es findet uns nur noch als wahre Kinder.

Die Kunst ist lang! - Und kurz ist unser Leben.

Von Zeit zu Zeit seh ich den Alten gern - Und hüte mich, mit ihm zu brechen.

Politik machen: den Leuten so viel Angst einjagen, dass ihnen jede Lösung recht ist.

Die Politik ist keine Wissenschaft, wie viele der Herren Professoren sich einbilden, sondern eine Kunst.