Verfasst am 29 November 2024 von Dieter Gieseking    

Richter Dr. Wulf Burchards FREISPRUCH: „Alle Anklage-Vorwürfe wurzeln in gemalten Bildern aus einer Therapie“

Richter Dr. Wulf Burchards FREISPRUCH: „Alle Anklage-Vorwürfe wurzeln in gemalten Bildern aus einer Therapie"

Rechtsanwalt Giorgio Forliano: „Unsere Mandantin verlor in den vergangenen vier Jahren ihren Ruf und ihre Lebensfreude. Das Verfahren hat Menschen zerstört“

Das vor vier Jahren zehnjährige Mädchen gerät in die Fänge einer Therapeutin in Ausbildung. Die dubiose Methoden benutzt. Je mehr Aussagen das Kind macht, desto schwerer werden die ungeheuerlichen Missbrauchs-Vorwürfe. Eine schlimme Rolle spielte auch der Anwalt, der eigentlich die Kindes-Interessen vertreten sollte. Der Richter: „Vorwürfe aufgebauscht und entstellt, falsche Angaben gemacht“, vom „Kinderschänderring“ bis hin zu „sado-masochistischen polnischen Pornomachern auf Malta“, dem das Kind angeblich zum Opfer fiel. Nichts ist wahr. Die Vernehmung bei der Polizei kann nur als katastrophal bezeichnet werden. Sexueller Missbrauch durch die Mutter ist nicht feststellbar. Erst mit dem glatten Freispruch ist klar: Agnieszka C. (36) wurde völlig unschuldig vor Gericht gezerrt! Sie weint, ein Schatten ihrer selbst. Niemand kann ihr die verlorene Zeit mit ihrer geliebten Tochter zurückgeben. Die Anatomie einer Katastrophe finden Sie im digitalen Pressespiegel bei K13online. Bei dieser Gelegenheit weisen wir daraufhin, dass die Mainstream-Medien nur ganz selten über Freisprüche berichten. Dadurch entsteht in der Öffentlichkeit eine Wahrnehmungsverzerrung, die zu fatalen Folgen bei diesen Deliktsarten führt. Bis zu einem rechtskräftigen Urteil gilt für alle Angeklagte die Unschuldvermutung. Auch dieser Grundsatz im Pressekodex wird von vielen Journalisten/Innen missachtet. Ganz zu schweigen von den Vorverurteilungen durch den aufgewiegelten Mob & Pöbel. Wir verurteilen solche abscheulichen Machenschaften auf das Schärfste… 



Verfasst am 28 November 2024 von Dieter Gieseking     6 Kommentare

Spielfilm NO DOGS ALLOWED am Donnerstag 28. November 2024: Europäisches Filmfestival in Göttingen

Spielfilm NO DOGS ALLOWED am Donnerstag 28. November 2024: Europäisches Filmfestival in Göttingen

30. Filmschau Baden-Württemberg: Spielfilm NO DOGS ALLOWED am Freitag 6. Dezember 2024

Der Spielfilm NO DOGS ALLOWED feiert in Anwesenheit von Steve Bache(Regisseur), Marcos Kantis(Produzent), Stephan Kämpf(Drehbuch) und Carlo Krammling(Gabo) am heutigen Sonntag um 17Uhr beim TALLINN BLACK NIGHTS FILM FESTIVAL Weltpremiere. Im ZDF – Das kleine Fernsehspiel – wird der Film über Pädophilie & Päderastie vom 18. auf den 19. November gezeigt und in der Mediathek verfügbar sein. Beim Europäischen Filmfest in Göttingen läuft der Film am 28. November um 20Uhr in Anwesenheit von Bache & Kämpf. Am Freitag 6. Dezember läuft der Film um 18 Uhr bei der 30. Filmschau Baden-Württemberg(FSBW) in Stuttgart. Auf allen Filmfestivals werden Preise verliehen. Der Online-Vorverkauf für die FSBW-Kinoaufführungen beginnt am 20. November. K13online(Dieter Gieseking) wird an der Filmschau zur journalistischen Berichterstattung teilnehmen. Wie immer bei öffentlichen Veranstaltungen besteht die Möglichkeit für persönliche Treffen & Gespräche mit dem Inhaber dieses Weblogs. Wir bitten um eine frühzeitige Terminabsprache. NO DOGS ALLOWED soll zwei Beziehungen erzählen, die auf wahre Begebenheiten beruhen. Das ZDF schreibt dazu: „Während unserer mehrjährigen Recherchen haben der Drehbuchautor Stephan Kämpf und ich im anonymen Chat den 15-jährigen „Mojo“ kennengelernt. Ein Jugendlicher, der uns sehr offenherzig von seinen pädophilen Fantasien, aber auch seinen Ängsten und seiner Orientierungslosigkeit berichtet hat. Was uns dabei berührt hat, ist dieser junge Mensch, der selbst noch nicht weiß, was er wirklich will, was richtig und was falsch ist, und der Sehnsüchte hat, die er mit niemandem teilen kann. Außer mit einem älteren Mann, den er im Darknet kennengelernt hat und „Mentor“ nennt. Und wie dieser Mann, so scheint es, immer mehr Einfluss über den Jungen gewinnt…“ K13online kann sich erst dann eine Meinung darüber bilden, ob die Erzählung über den pädophilen Gabo & den Päderasten Dave realistisch dargestellt wird, wenn wir den Film gesehen haben. Auch die Darstellung des neunjährigen Jungen Sam spielt eine wichtige Rolle. Unser Filmkritik folgt in wenigen Tagen…(Update: Beachten Sie die aktuellen News) 



Verfasst am 26 November 2024 von Dieter Gieseking     2 Kommentare

K13online Prozessbeobachter: Vorsitzende Richterin Diana Schick appelliert an Publikum, Kinderschutz-Demonstranten und Internet-Hetzer

K13online Prozessbeobachter: Vorsitzende Richterin Diana Schick appelliert an Publikum, Kinderschutz-Demonstranten und Internet-Hetzer

Demo-Anmelderin „mom for Children“ distanziert sich und bereut: Ihr Ziel wurde nicht erreicht – über Kinderschutz redet hier niemand 

Der große Saal 1 im Landgericht Karlsruhe in Pforzheim ist bis auf den letzten Platz besetzt, als die Vorsitzende Richterin Diana Schick den Fortsetzungstermin eröffnet. Rund 100 Zuschauer/Innen, davon circa 30 Demo-Teilnehmer/Innen, waren dem Aufruf der Demo-Anmelderin „mom for children“ gefolgt. Richterin Schick appellierte an das Publikum mit deutlichen Worten: Im Vorfeld wurden im Internet falsche Tatsachenbehauptungen & LÜGEN verbreitet, die strafrechtlich geprüft werden. Sie erkärt, dass ein Oralverkehr nicht angeklagt ist und deshalb nicht vor Gericht verhandelt wird. Der Sitzungsaushang wurde mit u.a. dem Realnamen des Angeklagten bei Instagram mit Fotos des Familienvaters veröffentlicht, was verboten ist. Die Kinder des Angeklagten werden dadurch indentifizierbar und zum Opfer gemacht. Damit werde das Gegenteil von Kinderschutz bewirkt. Die Aussage des dritten Zeugen und die Inaugenscheinnahme der inkriminierten Fotos/Videos fand in einem anderen Gerichtssaal unter Ausschuss der Öffentlichkeit statt. Während dieser Zeit konnte das Publikum im Saal 1 bleiben. In dieser Zeit konnte K13online mehrere Gespräche mit den Demonstranten führen, um diese zu kritisieren. Dabei war auch die Demo-Anmelderin(Realname bekannt). Im Nachhinein distanzierte Sie sich von ihrer eigenen Demo und bereue, diese angemeldet zu haben. Die Folgen habe Sie nicht bedacht, zumal ihr Kinderschutzanliegen auch von Neonazis instrumentalisiert wurde. Ganz offensichtlich war Sie mit den Hass-Reaktionen im Internet völlig überfordert. Gegenüber K13online erklärte Sie, dass Sie nicht die Petenten ist, die auf Ihrem Instagram-Account verlinkt wurde. Sie habe eine eigene Petition speziell zu diesem Fall beim Bundestag eingereicht, die vom Petitionsdienst noch nicht freigeschaltet wurde. Die Pforzheimer Zeitung(PZ-News) und die Badischen Neusten Nachrichten(bnn) berichten in erstaunlich guten Artikeln…



Verfasst am 25 November 2024 von Dieter Gieseking     2 Kommentare

K13online Literaturmonat November 2024(4): Französischer Roman ROSE BONBON vom Buchautor Nicolas Jones-Gorlin im Gallimard Verlag

K13online Literaturmonat November 2024(4): Französischer Roman ROSE BONBON vom Buchautor Nicolas Jones-Gorlin im Gallimard Verlag

Buchrezension: Die zentrale Aussage des Buches thematisiert die Komplexität menschlicher Emotionen, die Herausforderungen der Selbstakzeptanz als Pädophiler…

Im Jahre 2002 ist im renommierten Gallimard-Verlag in Frankreich der Buch-Klassiker ROSE BONBON  erschienen. Der Autor Nicolas Jones-Gorlin sorgte damals für einen Literatur-Skandal, der den Verlag dazu veranlasste, dem Roman auf dem Cover einen Aufkleber zu verpassen: „Rose Bonbon ist ein fiktionales Werk. Es kann keine Verbindung zwischen dem Monolog eines imaginären Pädophilen und einer Verherrlichung der Pädophilie hergestellt werden“. Schon damals griff der Anti-Pädophile-Zeit umsich, der bis heute anhält und immer wieder neue Höhepunkte verursacht. Die tägliche Realität & Wahrheit wird ignoriert und darf es nicht geben. Dennoch: „Alles begann, als ich Dorothée entdeckte…“  Der Gallimard-Verlag hat sich trotz der Verunglimpfung nicht davon abhalten lassen, dieses hervorragende Meisterwerk der Literatur auch weiterhin herauszugeben. Aus Anlass des Literaturmonates November  stellen wir dieses Werk als 4. Buch mit einer Rezension vor: „Zu Beginn der Geschichte befindet sich Simon im Kino, wo er an einem Mittwoch, dem Kindertag, einen Film sieht. Schneewittchen… Die zentrale Aussage des Buches thematisiert die Komplexität menschlicher Emotionen, die Herausforderungen der Selbstakzeptanz als Pädophiler und die moralischen Dilemmata, die mit gesellschaftlich inakzeptablen Sehnsüchten nach jungen Mädchen verbunden sind…. Insgesamt vermittelt die Handlung ein Gefühl von Dringlichkeit und innerem Konflikt, das den Leser dazu anregt, über die Natur der Pädophilie nachzudenken und zu erkennen, was der Autor uns sagen will: Pädophilie ist nicht krank und Kinder sind nicht unschuldig. Simon ist auch Opfer. Opfer von Stigmatisierung und gesellschaftlicher Borniertheit…! “ Es existiert eine deutsche Übersetzung als PDF-Version. Die Printausgabe ist direkt beim Verlag oder bei AMAZON etc. erhältlich….  



Verfasst am 24 November 2024 von Dieter Gieseking    

TALLINN BLACK NIGHTS FILM FESTIVAL: Deutscher Spielfilm NO DOGS ALLOWED gewinnt First Feature Award

TALLINN BLACK NIGHTS FILM FESTIVAL: Deutscher Spielfilm NO DOGS ALLOWED gewinnt First Feature Award

Debütfilm gewinnt: Der Regisseur Steve Bache war mit seinem Team bei der Preisverleihung in Tallinn und nahm den mit 5 Tausend Euro dotierten Award entgegeben

Mit der Preisverleihung ist das 28. Tallinn Black Nights Film Festival in Tallinn zu Ende gegangen. Den Preis als bester Film der First Feature Competition gewann der Regisseur Steve Bache für seinen von Marcos Kantis, Martin Lehwald und Felix Ruple produzierten Spielfilm „No Dogs Allowed“. Der Drehbuchautor ist Stephan Kämpf. Die beiden Hauptdarsteller sind Carlo Krammling(Gabo) und Robin Sondermann(Dave). Der achtjährige Junge Sam wird von Sammy Schrein gespielt. Der große Bruder Sebbo von Sam ist der Schauspieler Sean Douglas. Die Schauspielerin Katharina Marie Schubert spielt die Mutter von Gabo. Die Schwester Emi von Gabo wird von Bineta Hansen gespielt. Der Regisseur Bache war mit seinem Team bei der Preisverleihung in Tallinn und nahm den mit 5 Tausend Euro dotierten Award entgegen. Wir gratulieren zu diesem Spielfilm mit seinen Darstellern/Innen, der sich mit den Themen der Pädophilie und Päderastie beschäftigt. Schon am Donnerstag 28. November läuft der Film beim Europäischen Filmfestival in Göttingen. Am 6. Dezember nimmt „No Dogs Allowed“ an der Filmschau BaWü in Stuttgart teil, woran auch K13online teilnehmen wird…



Verfasst am 23 November 2024 von Dieter Gieseking     4 Kommentare

Landgericht Karlsruhe in Pforzheim am 26. November: Familienvater von drei Töchtern wegen § 176 ff. und § 184 ff. StGB angeklagt

Landgericht Karlsruhe in Pforzheim am 26. November: Familienvater von drei Töchtern wegen § 176 ff. und § 184 ff. StGB angeklagt

Demo-Aufruf der Kinderschützerin „mom_for_children“: Demo-Initiatorin konnte bei Kinderschutz-Petition an den Bundestag 54.129 Mitzeichner/Innen erreichen

Vor dem Landgericht Karlsruhe in Pforzheim findet am 26. November ein Fortsetzungstermin gegen einen Familienvater mit drei Töchtern statt. Angeklagt wurde der 46-jährige Mann wegen § 176 ff. und 184 ff. StGB. Bei den ersten Verhandlungstagen waren zahlreiche Zuschauer im Gerichtssaal anwesend. Inzwischen hat eine Kinderschützerin „mom_for_children“ zu einer Demo vor dem Gerichtsgebäude aufgerufen: Wir fordern eine lebenslange Haftstrafe & Keine zweite Chance für Täter & Gerechtigkeit für die Opfer“. Damit soll Druck auf die Justiz ausgeübt werden. Die Recherchen von K13online haben auch ergeben, dass eine Annemarie Lehmkemper beim Bundestag eine Petition eingereicht hat, die sich mit 54.129 Mitzeichner/Innen bereits in der parlamentarischen Prüfung befindet: Verschärfung der Gesetze in Bezug auf das Posten und Vermarkten von Kindern im Internet. Damit ist das Quorum erreicht und die Petentin wird in den Petitionsausschuss zur Anhörung eingeladen. Die Mainstream-Medien sind bereits in die Berichterstattung eingestiegen. Nach dem 1. Prozesstag gegen den Hass-Prediger der Baptistensekte ist vor einem Pforzheimer Gericht erneut der „Teufel“ los. Ein weiterer Medienrummel mit „Kinderschutz“-Demonstranten vor dem Gerichtsgebäude ist zu erwarten, zumal die Demo-Teilnehmer/Innen auch am Prozess im Gerichtssaal dabei sein sollen. Beim Ordnungsamt der Stadt Pforzheim läuft eine Anfrage, ob diese Demo tatsächlich angemeldet wurde und stattfinden wird. Denn der Aufruf bei Instagram ist mit Stand von heute nicht mehr verfügbar. Das öffentliche Interesse an dieser Gerichtsverhandlung besteht auch deshalb, weil der Familienvater mit seiner Ehefrau & Tochter im Jahre 2019 am VOX-Sendeformat „Mein Kind, Dein Kind“ mitgewirkt hatte. Die Pforzheimer Zeitung(PZ-News) hatte darüber berichtet. K13online wird am kommenden Dienstagmorgen LIVE dabei sein und ausführlich berichten…



Das Alter macht nicht kindisch, wie man spricht, es findet uns nur noch als wahre Kinder.

Die Kunst ist lang! - Und kurz ist unser Leben.

Von Zeit zu Zeit seh ich den Alten gern - Und hüte mich, mit ihm zu brechen.

Politik machen: den Leuten so viel Angst einjagen, dass ihnen jede Lösung recht ist.

Die Politik ist keine Wissenschaft, wie viele der Herren Professoren sich einbilden, sondern eine Kunst.